Ihr Hotel läuft. Jahre der harten Arbeit haben es zu einer gut geölten Maschine gemacht. Das Franchise-Label über der Eingangstür hat geholfen: Wiedererkennbarkeit, Buchungskanäle, ein System, das funktioniert. Doch der Deal hatte seinen Preis. Franchisegebühren, die schmerzen. Einschränkungen, die Kreativität ersticken. Entscheidungen, die am Hauptsitz getroffen werden.
Jetzt steht die Vertragsverlängerung an. Noch eine Runde Regeln und Abgaben? Oder endlich die Zügel in die Hand nehmen? Der Gedanke, als unabhängiges Hotel neu durchzustarten, ist aufregend – aber auch beunruhigend. Wird es ohne das bekannte Logo klappen? Werden Gäste bleiben? Wird der Umsatz halten?
Lassen Sie uns die Dinge ins rechte Licht rücken.
Der Ausstieg aus einer Hotelkette fühlt sich an wie der Wechsel vom Sicherheitsnetz zum Trampolin. Plötzlich gibt es mehr Spielraum – aber auch mehr Eigenverantwortung.
Ja, Sie verzichten auf die Marketingpower und das Loyalitätsprogramm der Kette. Aber dafür gewinnen Sie etwas Entscheidendes: echte Freiheit. Endlich können Sie Ihr Hotel so führen, wie Sie es für richtig halten – ohne starre Markenvorgaben oder teure Verpflichtungen.
Und die Angst, dass die Gäste ausbleiben? Unbegründet. Die meisten Reisenden buchen nicht aus tiefer Markenloyalität, sondern aus Bequemlichkeit. Wenn Ihr neues Konzept sie überzeugt, kommen sie wieder – egal, welches Logo an der Fassade hängt.
Werfen wir einen Blick auf die Zahlen: Franchisegebühren fressen oft 10 bis 12 % des Umsatzes. In einem mittelgroßen Hotel bedeutet das sechsstellige Beträge – Jahr für Jahr. Was könnten Sie mit diesem Budget tun, wenn es nicht in die Konzernzentrale abfließen würde?
Zimmer und öffentliche Bereiche so gestalten, wie Sie es wollen – statt nach vorgegebenen Standards.
Eine Direktbuchungsstrategie aufbauen, die Stammkunden wirklich bindet.
Ein Erlebnis schaffen, das Ihr Hotel zur Destination macht – und nicht bloß eine weitere gesichtslose Unterkunft.
Franchisegeber verkaufen Ihnen eine fertige Blaupause. Aber mal ehrlich: Warum sollten Sie nicht Ihr eigenes Drehbuch schreiben?
Ein neuer Name und ein schickes Logo machen noch keine starke Marke. Wer einfach nur "Boutique Hotel" über die Tür schreibt, verschwindet in der Masse.
Eine wirklich eigenständige Marke zieht Gäste an, weil sie sich anders anfühlt. Weil sie Charakter hat. Denken Sie an Ihre Lieblingshotels – warum kommen Sie immer wieder? Wegen des Fadenzählers in den Laken? Sicher nicht. Es sind die persönlichen Details, die Atmosphäre, das Gefühl, willkommen zu sein. Der Duft, der Sie beim Betreten empfängt. Der Moment, wenn das Team Ihren Namen kennt. Die überraschende kleine Geste beim Check-in.
Eine starke Marke hat eine Seele – und genau diesollten Sie entwickeln. Professionelle Markenstrategie bedeutet nicht nur einLogo und einen Slogan, sondern ein Gästeerlebnis, das sich einprägt undüberzeugt.
Der Wechsel zur Unabhängigkeit bedeutet nicht, dass Sie alles neu erfinden müssen. Ihr Hotel hat bereits einen Ruf, Stammgäste und ein eingespieltes Team. Die Kunst liegt darin, das Beste zu bewahren – und gezielt zu verbessern.
Was dabei entscheidend ist:
Transparenz gegenüber den Gästen
Eine plötzliche Namensänderung kann verwirren. Erzählen Sie die Geschichte aktiv: Es ist kein Abschied, sondern ein Upgrade.
Ihr Team als Markenbotschafter
Wenn Ihre Mitarbeitenden hinter der neuen Identität stehen, tragen sie sie nach außen.
Die eigene Geschichte erzählen
Jedes Franchise-Exit ist eine Transformation – aber mit der richtigen Strategie wird es zu einem echten Vorteil.
Kurz gesagt: Ja – wenn Sie es richtig angehen.
Unabhängigkeit bedeutet höhere Margen, kreative Kontrolle und eine Marke, die wirklich Ihnen gehört. Es ist die Chance, sich von der Masse abzuheben und langfristig erfolgreicher zu sein. Aber es braucht einen Plan. Ein durchdachter, strategischer Übergang sichert nicht nur den Umsatz – er macht Ihr Hotel stärker denn je. Und genau hier könenn Experten an Ihrer Seite den Unterschied machen.
Sie wissen noch nicht, wo Sie anfangen sollen? Kein Problem. Wir haben einen Leitfaden entwickelt, der Sie Schritt für Schritt durch den Prozess führt. Denn die besten Entscheidungen trifft man nicht allein.
Der Abschied von einer Hotelkette ist kein simpler Schilderwechsel. Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen – für Ihre Marke, Ihre Zahlen und Ihre Zukunft. Wer den Schritt unvorbereitet geht, riskiert teure Fehler. Wer es strategisch angeht, kann sein Hotel auf ein neues Level heben.
Dieser praxisnahe 44-seitige Leitfaden liefert Ihnen einen klaren Fahrplan, um den Wechsel reibungslos, profitabel und nachhaltig zu gestalten. Darin erfahren Sie:
Wie Sie den Ausstieg sauber abwickeln
ohne juristische Stolperfallen oder versteckte Kosten.
Financial insights
that show you where to reinvest (and where to cut costs).
The branding playbook
for creating a new identity that attracts and retains guests.
Operational strategies
that keep staff engaged and guest experience flawless.
Kurz gesagt: Wenn Sie bereit sind, Ihr Hotel aus der Franchise-Schablone zu befreien, gibt Ihnen dieser Leitfaden das Werkzeug dafür – ohne kostspielige Umwege.
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